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Die Corona-Pandemie hat auch in familiengerichtlichen Verfahren für die Verschiebung von zahlreichen Gerichtsterminen und für das Aufkommen ganz neuer Problematiken gesorgt.
Die Verschiebung der Gerichtstermine hatte insbesondere in Scheidungsverfahren unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen, da die Ehen nicht geschieden wurden und der Trennungsunterhalt daher weitergezahlt werden musste.
Die Pandemie hat sich auch in der Umgangsthematik bemerkbar gemacht. Gerichte und Anwälte mussten nach individuellen Lösungen suchen, um die Familien nicht zu lange alleine zu lassen. Für Kinder war ein Ausbleiben der Umgangskontakte mit den umgangsberechtigten Elternteilen trotz der Beschränkungen zu vermeiden. Alle Beteiligten wurden vor ganz neue Herausforderungen gestellt und die familiengerichtlichen Umgangsverfahren mit als erstes unter strengen Hygienevorschriften wieder aufgenommen.
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Die Ausführungen stellen erste Informationen dar, die zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung aktuell waren. Die Rechtslage kann sich seitdem geändert haben. Zudem können die Ausführungen eine individuelle Beratung zu einem konkreten Sachverhalt nicht ersetzen. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf.